Die Grü­nen ste­hen seit Ihrer Grün­dung dafür, 
de­mo­kra­ti­sche Mit­be­stim­mung der Men­schen zu stär­ken.

Seit ein paar Jah­ren wird dies immer wich­ti­ger für die Zu­kunft un­se­res ge­sell­schaft­li­chen Zu­sam­men­le­bens. De­mo­kra­tie­fein­de ver­su­chen die Er­run­gen­schaf­ten un­se­rer bun­ten Ge­sell­schaft auf un­ter­schied­li­chen Ebe­nen an­zu­grei­fen.  Wir for­dern die fi­nan­zi­el­le För­de­rung von Pro­jek­ten zur Ver­mitt­lung von de­mo­kra­ti­schen Grund­wer­ten, gegen Rechts­ex­tre­mis­mus, gegen Ras­sis­mus und An­ti­se­mi­tis­mus – in Schu­len wie in Ju­gend­zen­tren. Vor allem für junge Men­schen und ge­sell­schaft­li­che Min­der­hei­ten, die be­son­ders be­trof­fen sind, müs­sen In­ter­es­sen ge­zielt un­ter­stützt wer­den.

Wir set­zen uns für eine trans­pa­ren­te Ar­beit des Stadt­ra­tes ein. Damit man po­li­ti­sche Pro­zes­se bes­ser nach­zu­voll­zie­hen und sich ein­brin­gen kann.

Kon­kret for­dern wir Live-Über­tra­gun­gen der Sit­zun­gen des Stadt­ra­tes ins Netz.  Au­ßer­dem: mehr Mög­lich­kei­ten zur Mit­be­stim­mung für junge Bür­ger*in­nen in den Gre­mi­en der Kom­mu­nal­po­li­tik. Die Grü­nen in Moers tre­ten dafür ein, kom­mu­nal­po­li­ti­sche Be­lan­ge in die Schu­len zu tra­gen und den Schü­ler­ver­tre­ter*in­nen die Teil­nah­me an Sit­zun­gen mit be­ra­ten­der Stim­me zu er­mög­li­chen. Wir for­dern zudem lang­fris­tig auch die Eta­blie­rung eines Ju­gend­pa­r­la­men­tes um das Wesen der pa­r­la­men­ta­ri­schen De­mo­kra­tie für alle In­ter­es­sier­ten er­leb­bar zu ma­chen.  Keine Zu­sam­me­n­a­r­beit mit der AfD und an­de­ren rech­ten Par­tei­en und Or­ga­ni­sa­ti­o­nen in Moers! Wir gren­zen uns in un­se­rer Po­li­tik klar von jeder Form rech­ten Den­kens ab und set­zen dem un­se­ren Ent­wurf einer bun­ten und to­le­ran­ten Ge­sell­schaft ent­ge­gen.